Nicht nur dass Radfahren im Allgemeinen immer beliebter wird, auch immer mehr Amateure in diesem Fall, also Menschen, die das Fahrrad für den Weg zur Arbeit oder zum Einkaufen nutzen, satteln regelrecht auf Profi-Räder von bekannten Fahrradmarken um. Allgemein gesehen werden aber auch Amateur-Fahrräder immer professioneller, so dass diese den Profi-Rädern immer näher kommen, so dass auch mit einem Freizeitrad einiges unternommen werden kann – zum Beispiel Geländefahrten. Die Amateur-Räder wurden in den letzten Jahren den Profi-Rädern nämlich immer ähnlicher.
Unterschiede zwischen einem Amateur- und einem Profi-Rad
Was die Amateur-Räder von den Profi-Rädern unterscheidet ist, dass die Amateur-Räder, die auch für den Straßenverkehr geeignet sind, über die entsprechenden Features wie Beleuchtung verfügen. Profi-Räder z.B von alltricks indes – wie sie von Rennradfahrern verwendet werden – verfügen über keine solche Ausstattung. Was Amateur-Räder noch von Profi-Rädern unterscheidet ist die Bereifung. Ein weiterer Unterschied zwischen Profi-Rad und Amateur-Rad liegt auch im Preis. Unterschiede zwischen Profi-Rad und Amateur-Rad besteht aber nicht nur in Bezug auf den Einsatzzweck. Auch in Bezug auf die Stabilität von einem Profi- und einem Amateur-Rad gibt es einige Unterschiede. Während Amateur-Räder recht günstig zu erhalten sind und daher keine hohe Stabilität und damit keine ausreichende Qualität für die Profi-Nutzung haben, weisen Profi-Räder diese Eigenschaften auf. Unterschiede gibt es zwischen Profi- und Amateur-Rädern auch in Bezug auf das Gewicht. Profi-Räder sind wesentlich leichter. Dies ist wiederum damit begründet, dass die Profi-Räder über keine Beleuchtung und sonstige Ausstattung verfügen, die sei letztlich für den öffentlichen Straßenverkehr tauglich machen würde, wie Schutzbleche.
Lohnt sich ein Profi-Rad für einen Amateur
Profi-Räder sind deutlich teurer als Amateur-Räder. Unterschiede gibt es zwischen einem Amateur- und einem Profi-Rad auch diesbezüglich, dass man ein Amateur-Rad, also ein Freizeitrad durchaus gebraucht kaufen sollte, dies aber bei einem Profi-Rad nicht machen sollte. Dabei kann es so machen, dass man ein gebrauchtes Rennrad von einem Profi oder Halbprofi durchaus als Freizeitradler kaufen kann. Dieses muss für den Straßenverkehr allerdings aufgerüstet werden, Die Umrüstung kostet natürlich auch ein bisschen etwas, was ein Amateur- bzw. Freizeitradler sicherlich investiert, wenn er ein Rennrad oder Mountainbike bekommen kann, das vom Preis her günstiger ist als ein nagelneues Fahrrad. Anders als bei einem Auto kann man allerdings von einem Fahrrad nicht von Vorteilen des „Einfahrens“ sprechen. Denn ein Fahrrad hat einen sehr viel höheren und schnelleren Verschleiß bei einigen Teilen.
Auch der Rahmen kann mit den Jahren an Stabilität verlieren. Dennoch muss gesagt werden: Ein Profi-Rad lohnt sich durchaus für einen Amateur. Vor allem dann, wenn der Amateur regelmäßig mit dem Rad fährt, und zwar nicht nur zur Arbeit oder zum Einkaufen bzw. der Arbeitsplatz schon einige Kilometer entfernt ist. Wenn man nun die Frage stellt, ob sich ein Profi-Rad für einen Amateur lohnt, dann muss man sagen: Vielleicht bzw. mit Abstrichen. Denn eine Nachrüstung des Rades ist auf jeden Fall nötig, da ein Profi-Rad nicht mit dem nötigen Equipment ausgestattet ist, das es auch auf der öffentlichen Straße nutzbar macht. Zudem sind Profi-Räder je nach Art – Rennrad oder Mountainbike – nur für bestimmte Wegstrecken ausgelegt. Vor allem Übergewichtige haben ein Problem damit, dass sie ein passendes Profi-Rad finden. Denn diese Art von Rad ist nur für Normalgewichtige ausgelegt. Übergewichtige benötigen zum Beispiel einen verstärkten Rahmen beim Rad.