Sobald sich das Jahr Richtung Sommer neigt und die ersten Sonnenstrahlen erahnen lässt, geht Besitzern von E-Bikes das Herz auf. Schließlich bedeutet die warme Jahreszeit auch, dass wieder Ausfahrten mit dem Rad gemacht werden können, um Land und Leute kennenzulernen. Auch, wenn die Winterzeit für viele als besonders gemütlich gilt und Anlass gibt, um es sich in den eigenen warmen vier Wänden bequem zu machen, so hat der Sommer seine ganz besonderen Vorzüge. Sobald die kalte und nasse Jahreszeit den Sonnenstrahlen weicht, kann schließlich wieder vermehrt Zeit an der frischen Luft verbracht werden. Sofern die Anschaffung eines neuen E-Bikes für die unvergesslichen Ausfahrten ansteht, könnte ein Besuch in einer virtuellen Spielhalle eine interessante Möglichkeit sein, um sich die Kosten mit lukrativen Gewinnen erträglicher zu machen. Mit dem Ice Casino No Deposit Bonus können Sie dabei sofort loslegen.
Mit einem neuen Rad fährt es sich schließlich besonders gut. Es kann aber natürlich auch im Sommer passieren, dass das Wetter umschlägt, und Wind und Regen aufziehen. Falls Ihnen das nichts ausmacht, oder Sie vielleicht auch gerne in den kälteren Jahreszeiten draußen eine Runde drehen, dann sollten Sie unbedingt darauf achten, dass Ihr E-Bike wettertauglich ist. Hier erfahren Sie, was es dabei zu beachten gibt.
Inhaltsverzeichnis
Grundsätzliches
Generell ist eigentlich nicht viel nötig, um das eigene E-Bike für alle Wettersituationen fit zu machen. Denn gerade was den Regen angeht, gibt es quasi nichts zu tun. Die für das Fahren so wichtige Elektronik ist in der Regel im Fahrradrahmen verbaut und somit immer wasserfest verstaut. Ein wenig Regen bereitet da überhaupt keine Probleme. Sollten Sie dennoch ein besseres Gefühl haben, wenn besonderer Schutz vor Regen- und Spritzwasser gegeben ist, dann gibt es auch extra dafür vorgesehene Überzüge für den Rahmen, meistens aus Neopren. Diese Überzüge sind allerdings nicht für die Fahrt an sich gedacht, sondern sollten nur für den Transport, beispielsweise mit dem Auto, genutzt werden. Ein weiterer Vorteil, den solche Überzüge bringen, ist übrigens die Tatsache, dass diese auch den Akku wärmen. Meistens werden die Neoprenüberzüge mithilfe von Klettverschlüssen angebracht und sind somit auch schnell wieder abmontiert. Aber warum ist es überhaupt wichtig oder sinnvoll, dass der Akku nicht zu sehr auskühlt?
Die Akkus in E-Bikes sind in den meisten Fällen recht empfindlich, was Kälte angeht. Eine Folge von einem unterkühlten Akku ist nämlich eine verminderte Leistungsfähigkeit. Wie stark sich das letztendlich wirklich auswirkt, kommt allerdings immer auf das Modell und den Hersteller an. Genau dieser Leistungseinbuße wirkt ein Neoprenüberzug entgegen, sodass Sie mit bestmöglicher Akkuleistung in Ihren Ausflug starten können. Besonders, wenn Sie sich einmal über einen längeren Zeitraum in einer kälteren Umgebung befinden. Dann kann es durchaus auch Sinn ergeben, den Akku, sofern er abmontierbar ist, über Nacht mit in einen wärmeren Raum zu nehmen. Damit dabei dann kein Wasser in den Rahmen eindringen kann, gibt es dafür Abdeckungen, die die Anschlussstelle des Akkus verschließt und abdichtet. Am wohlsten fühlt sich die Elektronik eines E-Bikes bei einer Temperatur zwischen 20 und 25 Grad.
Beleuchtung
Insbesondere, wenn Sie keine in das Fahrrad integrierte Beleuchtung am E-Bike haben, sollten Sie darauf achten, dass Sie externe Leuchten haben, die Sie jeweils vorne und hinten am Rahmen bzw. Lenker anbringen können. Eine ausreichende Beleuchtung ist gesetzlich vorgeschrieben und erspart Ihnen Bußgelder. Viel wichtiger ist aber noch die Tatsache, dass andere Verkehrsteilnehmer, insbesondere Kraftfahrzeuge, Sie auch im Dunkeln noch sehen können. Ein anderer wichtiger Aspekt ist aber natürlich auch, dass Sie selbst die Strecke vor sich sehen können müssen, um auch an unbeleuchteten Stellen sicher fahren zu können. Mit den richtigen Lichtern sind Sie zu jeder Tageszeit und bei jedem Wetter richtig ausgerüstet, sodass auch starker Nebel Ihrem Ausflug nichts anhaben kann. Normalerweise sollte bei einem E-Bike von Anfang an eine passende Lampe verbaut sein, die Ihre Energie aus dem Hauptakku des Rads zieht.
Display
Bei E-Bikes ist es mittlerweile keine Seltenheit mehr, dass sie mit einem eigenen Display ausgestattet sind. Das ist sehr praktisch und bietet viele nützliche Funktionen. Daher möchte man natürlich nicht, dass der Bildschirm unnötige Beschädigungen erleidet. Gegen einfache Kratzer gibt es – wie auch bei Smartphones – keine einfachere und bessere Möglichkeit als eine simple Schutzfolie. Für die nasse und kalte Jahreszeit gibt es dann auch Schutzhüllen, die das Gerät komplett umschließen und so gegen Kälte und Wasser schützen. Gleichzeitig lässt es sich aber immer noch problemlos bedienen.
Fazit
Wer es wirklich ernst mit seinem Ausflug auf dem E-Bike meint, den hält auch vermeintlich schlechtes Wetter nicht ab. Mit einigen wenigen Schritten ist auch das Rad bestens vorbereitet und wird allen Witterungsbedingungen problemlos trotzen. Je mehr Sie dabei auf eine schonende Nutzung des Akkus achten, desto eher können Sie mit einer ausdauernden und verlässlichen Leistung rechnen. So können Sie sich auf Ihr Rad schwingen und die Umgebung völlig frei mit ihrem E-Bike erkunden.