Ein Besuch im Bikepark ist geplant, aber über die Kleidung ist man sich unsicher? Vielleicht mag es auf den ersten Blick scheinen, dass den Mountainbikern die Kleidung gar nicht so wichtig ist. Aber das täuscht! Auch im Bikepark gibt es einen gewissen Dresscode, an den man sich halten sollte, wenn man nicht unangenehm auffallen will. Diesbezüglich erinnert ein Besuch im Bikepark an einen Besuch im Casino, bei dem man auch eine Kleiderordnung berücksichtigen muss, wenn man sich nicht für ein Online Casino wie das Ice Casino entschieden hat. Dort ist es natürlich völlig egal, was man trägt. Damit kein Fauxpas bei der Wahl der Kleidung für den Bikepark passiert, gibt dieser Leitfaden einige wichtige Tipps, die bestimmt hilfreich sind.
Schutzkleidung ist wichtig
Auf Schutzkleidung sollte man auch im Bikepark auf keinen Fall verzichten. Allerdings gibt es dabei ein paar Regeln, wie diese Kleidung getragen wird, die nicht alle mit der schützenden Funktion zu tun haben, sondern eher ein Ausdruck von Style sind. Dazu gehört vor allem die richtige Länge der Shorts und die Position der Knieschoner. Auf keinen Fall dürfen die Shorts so kurz sein, dass eine Lücke zwischen ihnen und den Knieschonern entsteht. Das wäre einer der größten Fehler, den man bei der Kleidungswahl im Bikepark machen kann. Die Shorts haben nur dann die richtige Länge, wenn sie auch beim Fahren auf dem Bike immer die Knieschoner bedecken. Die richtige Länge sollte man daher unbedingt auch im Sitzen ausprobieren.
Auch beim Tragen von Sicherheitskleidung wie Schutzjacke und Brustschutz kann man bereits viel falsch machen. Wer eine Schutzjacke trägt, sollte sie unbedingt unter der Bekleidung tragen und nicht darüber. Nur der Brustschutz darf darüber getragen werden, da er zu den besonders angesagten Sicherheitsaccessoires zählt.
Viele Biker bevorzugen eine lässige und eher weite Kleidung. Hierbei sollte man jedoch darauf achten, dass die Kleidung auch aus Sicherheitsgründen nicht zu weit sein darf. Ist die Kleidung so weit, dass man am Bike oder aber an Bäumen oder Gegenständen hängen bleiben kann, wird es schnell sehr gefährlich.
Helm und Schutzbrille
Zu den wichtigsten Elementen der Schutzausrüstung zählen sicherlich der Helm und die Schutzbrille. Wer gerade nicht fährt, trägt seine Schutzbrille aber nicht wahllos auf dem Helm. Hier gibt es klare Regeln, was stylish ist und was nicht. Immerhin gibt es verschiedene Varianten, die für das Tragen einer Schutzbrille, die gerade nicht gebraucht wird, angesagt sind. Man kann sie um den Hals tragen, wobei das Glas entweder im Nacken oder aber seitlich auf der Schulter aufliegen sollte. Alternativ kann man sich die Brille umschnallen, mit der Scheibe auf der Rückseite des Helms und dem Band unter dem Visier.
Auf keinen Fall sollte man die Schutzbrille umschnallen und nach vorne tragen, wobei die Scheibe über dem Mundstück liegt. Außerdem sollte man sie nicht nach vorne umschnallen und dabei das Glas unter dem Visier liegen haben oder aber so aufschnallen, dass das Glas oben auf dem Visier ist. Es gibt also viele Möglichkeiten, alleine beim Tragen der Schutzbrille einen Fehler zu machen. Daher gibt es jetzt noch ein paar Tipps zum richtigen Tragen von Visier und Brillenband.
Bei Visier und Brillenband ist die Höhe entscheidend. Hier ist es richtig, wenn das Visier möglichst weit nach oben gekippt ist. Außerdem gehört es dazu, dass das Brillenband an der Rückseite des Helms leicht nach oben geschoben ist. Dafür gibt es keinen wirklichen Grund. Es ist einfach der Style, der das verlangt.
Das richtige Schuhwerk
Bei der Wahl der Schuhe ist der Sicherheitsaspekt sehr wichtig. Daher sollte man auch nie mit Turnschuhen fahren. Turnschuhe sind in der Regel viel zu weich und können daher den Fuß nicht ausreichend stabilisieren und somit keinen richtigen Halt geben. Meist ist auch die Sohle viel zu glatt. Das alles kann schnell zu Unfällen und Verletzungen führen. Viel besser sind spezielle Biker-Schuhe mit griffiger Sohle, die nicht nur sicherer sind, sondern auch angesagt.
In Ergänzung zu den richtigen Schuhen müssen auch die passenden Socken gewählt werden. Man macht alles richtig, wenn man sich für halbhohe Socken entscheidet, die die Hälfte der Waden bedecken. Die Farbe ist dabei egal. Häufig werden schwarze Socken getragen, aber es dürfen auch auffällige Muster sein. Keinen Kompromiss gibt es bei der Höhe der Socken. Weder kniehoch noch knöchelhoch ist im Bikepark gerne gesehen.
Wir haben ja schon erwähnt, dass die Kleidung nicht so weit sein soll, dass man irgendwo hängen bleiben könnte. Allerdings darf sie auch nicht zu eng sein. Lässig weite Kleidung ist angemessen. Es darf nicht an den Dress eines Rennradfahrers erinnern. Auch Leggings sind ein absolutes No-Go. Wer allerdings ein Slopestyle-Fahrer ist und gerne Sprünge macht, der darf sich in einer engeren Jeans im Bikepark zeigen. Mit diesem Leitfaden wird der Besuch im Bikepark sicherlich zu einem stylishen Auftritt. Viel Spaß!